Terra Nova Berlin

  • Eva Maria postete ein Update vor 2 Jahren, 5 Monaten

    Liebe Berliner Terranaut*innen 

    Der Sommer hat begonnen. 🌞
    Am 25./26. Juni 22 sind wir zum letzten Mal für ein Wochenende bei Margarete an der Krummen Lanke zusammen gekommen. 
    Diese Tür hat sich geschlossen. Andere bleiben bestehen oder gehen auf. 

    💛Mitte September wird es ein Wochenende bei Shantam im Tempelhof geben. 
    💛Auch ganztägige Sonntage bei Heidi in ihrer Praxis wären grundsätzlich möglich. Hier haben wir noch keine Termine. 
    🦉Es gibt unsere Studiengruppe, die sich vierzehntägig bei Jörg in Charlottenburg trifft. Da Jörg derzeit andere Aufgaben hat, haben wir uns bei Shantam in Tempelhof getroffen. Der nächste Termin ist voraussichtlich bei Heidi in Prenzelberg am 19.7.22.
    🎸Es gibt musikalische Andachten/Singen bei Margarete an der Krummen Lanke immer am 14. eines Monats mit Angela und Heidi.
    🟢Es gibt Heilkreise in Mitte, die von Heidi und Angela gestaltet werden.
    🐬 Es gibt Forumsarbeit – ZEGG Freundeskreis in Charlottenburg  und Blaue Blume in Mitte (?)

    „Gemeinschaft auf Zeit“ 
    Bei dem Netzwerktreffen von Terra Nova Deutschland im Mai im Steigerhof wurde dieses neue Format angeregt. Die Grundidee ist, dass Menschen für eine etwas längere Zeit (eine Woche und mehr? zusammenkommen, sich auf einander einlassen, diese Zeit mit ihren Themen und Anliegen gestalten und neue Erfahrungen machen. 
    – Es braucht einen Ort, einen Zeitrahmen, verbindliche Zusagen und eine (zumindest grobe) Struktur vor ab, was wir dort machen wollen. 
    – Es kann mit Selbstversorgung oder in einem Seminarhaus stattfinden. Die Kosten und Anzahl der Menschen werden entsprechend unterschiedlich sein. 
    – Eine Planung ist aufwendig. Damit waren und sind wir bei unseren Treffen überfordert. 

    Meine Anregung: 
    Hier an dieser Stelle sammeln wir schriftlich Ideen/ Vorschläge und tauschen uns aus. Wird eine Richtung erkennbar, findet sich (hoffentlich) eine Gruppe, die dann alles konkret vorbereitet. Es gibt das Angebot, den bereits bestehenden Verein für Lebenskunst unter Umständen als Veranstalter nutzen zu können. 
    Gut wäre, wenn wir folgende Infos zusammentragen.

    1. Der Ort
    Wie weit liegt er außerhalb von Berlin? Wie lang ist die Fahrt? Verpflegen wir uns selbst? Ist es ein Seminarhaus, das uns diesen Teil abnimmt? Wie teuer ist es? Wie viele müssten es mindestens sein, damit wir es bezahlen können? 

    2. Die Zeitrahmen
    Ginge zum Einstieg auch ein langes Wochenende von Donnerstagabend bis Sonntagnachmittag? Eine Woche? 10 Tage? Oder noch länger?

    3. Was wollen wir dort erfahren?
    Bisher haben wir Erfahrungen gesammelt in unseren 26-Std-Wochenenden. Sie waren gefüllt mit Essen, Singen, Kuscheln, Tanzen, Schwimmengehen, Quantum light breath Atemmeditation, Zirkeln, Kennenlernen, intensiven Begegnungen untereinander, Authentisches Sich-zeigen, Aussprechen und Klären von Konflikten. Manchmal gelang uns ein leichter Flow. Manchmal haben wir einige Zeit gebraucht, die nächsten Schritte und das Wie zu klären.

    Für die Vorbereitung einer „Gemeinschaft auf Zeit“ rege ich folgenden Fragen an.
    Was sind meine Ziele /Intentionen? 
    Wozu möchte ich „arbeiten“? 
    Was wünsche ich mir, was will ich erfahren? 
    Was bringe ich ein?
    Für die Zeit selbst Ideen zu:
    Wie führen wir uns als Gruppe durch die Tage, ohne starr zu sein oder zu viel unserer kostbaren Zeit damit zu verbringen herauszufinden was wir wie als nächstes machen. Wie strukturieren wir uns? Wollen wir eine Leitung? Wer würde sich da zutrauen? Wer kann welche Themen moderieren?

    Und vielleicht auch noch zum Hintergrundverständnis der Einzelnen, wie meine aktuelle Lebenssituation in Bezug auf Zeit, Raum, Interesse, Kraft für dieses Thema ist, z.B. müsste ich langfristiger planen wegen Arbeit oder anderer Verpflichtungen oder könnte ich kurzfristiger/ spontaner sein? 

    Es gibt viel zu tun.
    Ich möchte dazu einladen, dass sich viele äußern und wir uns auf einander beziehen. Wir müssen nicht zu allen Punkten schreiben. Es kann sein, dass es Menschen gibt, die keine Häuser kennen, aber ihre Wünsche. Oder umgekehrt. Oder… oder…

    Ich bin gespannt, ob es Beiträge gibt und diese Initiative lebendig wird.
    Seid herzlichst gegrüßt und umarmt 
    Eva-Maria